Magazin

f-word

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Ich dachte es ist ganz einfach: Ich bin eine Frau. Ich stehe für politische und soziale Gleichberechtigung ein. Doch reicht das aus, um eine Feministin zu sein?

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Warum bekennen sich so selten erfolgreiche Frauen zum Feminismus? Woher kommt die Angst vor dem F-Wort? Wie kann es so viel Uneinigkeit in einer Bewegung geben, die vermeintlich für dieselbe Sache kämpft?

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Aus diesem Grund entstand das Magazin „f-word“. Der Kerngedanken hinter diesem Magazin ist, die Vielfalt und den Kontrast feministischer Positionen aufzuzeigen: f-word bietet neutrale Artikel, Interviews und Debatten – von rein informierend bis hin zu durch und durch subjektiv.

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Gestalterisch kommen hier plakative Statements mit lesefreundlichen Mengentexten zusammen; ein Fashion Editorial zeigt visuelle Trends der Szene, Statistiken werden anschaulich inszeniert und wichtiges Hintergrundwissen findet Platz auf formatabweichenden Einlegern.

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Dieses Projekt wurde beim ADC Junior Wettbewerb ausgezeichnet.

 

f-word ist meine Bachelorarbeit. Konzept, Redaktion und Gestaltung stammen von mir.

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